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dipaygo ändert seinen Namen in dimater payments – und ist bereit für die nächste Entwicklungsstufe

Die Umfirmierung beim Anbieter für digitale Payment Lösungen macht die Zugehörigkeit zur dimater-Gruppe sichtbar.

dimater payments stellt technische Lösungen zur Abwicklung von Zahlungsvorgängen bereit und bildet die Schnittstelle zwischen Webshop, Zahlungsanbieter und Konsument. Bereits seit 2021 zur dimater-Gruppe gehörend, folgt nun mit dem Rebranding die finale Integration in die Unternehmensgruppe. Damit ist das Leverkusener Unternehmen nun gut aufgestellt für eine weiteren, sich ankündigenden Meilenstein.

Der als dipaygo bekannte Payment-Anbieter firmiert künftig unter dem neuen Namen dimater payments GmbH. Martin Kolisch, CSO und Founder der dimater-Gruppe, sagt zum Zusammenschluss: „Mit der Umbenennung schließt sich für uns der Kreis. Es war unser Ziel, die Synergien aller Tochterfirmen unter einem Dach zu bündeln.“ Dieser Prozess ist jetzt abgeschlossen. Die Unternehmensgruppe ist spezialisiert auf agile und innovative Softwareentwicklung, Management und Consulting für SaaS Cloud-Lösungen. Mit sechs Branchenspezialisten bietet die dimater-Gruppe nun eine umfangreiche Unternehmensstruktur.

Die Umbenennung ist dabei der letzte Schritt in einem größeren Prozess der Neuausrichtung. Bereits im Mai 2021 wurde die dimater-Unternehmensgruppe gegründet und die dipaygo in diese integriert. Im August 2022 konnten die Mitarbeiter die neue gemeinsame Unternehmenszentrale in Leverkusen beziehen. Seit Juni 2022 ergänzt der erfahrende Payment-Experte Stefan Weyl als COO die Geschäftsführung von dimater payments, Christian Diegelmann komplettierte als CGO am 01. Januar 2023 das nun dreiköpfige Management. „Jetzt sind wir perfekt aufgestellt und können mit voller Konzentration neue Ziele und Herausforderungen angehen“, freut sich Daniela Lammert, CEO bei dimater payments, über die Weiterentwicklung. Als nächster Meilenstein wird die BaFin Lizenzierung angestrebt.

Digitale Kanäle vereinheitlicht
Die Umfirmierung in dimater payments wird in einigen Maßnahmen sichtbar. Neben dem aktualisierten Logo vereinheitlicht das Unternehmen auch alle gruppeninternen E-Mail-Adressen und führt die Social-Media-Kanäle zusammen. Die Websites aller Produktsparten werden in Kürze auf einen gemeinsamen Internetauftritt migriert. Der für das erste Quartal 2023 geplante eigene YouTube-Kanal sowie ein unternehmenseigener Podcast werden direkt einheitlich für die gesamte Gruppe gelauncht.

Die dipaygo-Ansprechpartner bleiben auch unter der neuen Firmierung dimater payments bestehen und die Rechtsform ändert sich nicht, sodass Verträge oder Geheimhaltungsvereinbarungen ihre Gültigkeit behalten.

Partner für Zahlungslösungen
dimater payments agiert als Vermittler zwischen Händlern, einem großen Portfolio von Acquirern und alternativen Zahlungsmethoden. So kann dimater payments seinen Kunden über eine einzige, einfache und sichere Plattform eine breite Palette an Zahlungsmethoden zur Verfügung stellen.

Dabei verfolgt dimater payments das Ziel, mit einen Full-Service-Angebot ein zuverlässiger Partner im Bereich Online und Mobile Payment zu sein. Aktuell befindet sich das Unternehmen im Antragsprozess der BaFin für die Erteilung der Lizenz zum Finanzinstitut. Nach Lizenzerteilung, die im ersten Quartal 2023 angestrebt ist, wird die dimater payments GmbH vollumfänglich in der Lage sein, auch die Gelder von Händlern zu vereinnahmen und somit deren Zahlungsvorgänge zu optimieren und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten.